VL3 Evolution Jahresrückblick 2017 – Entdeckungsreise im Süden Europas
Wir zählen die letzten Tage in 2017 und blicken auf ein weiteres Jahr mit vielen unvergesslichen Momenten in unserem Lieblingsflieger zurück! Kurzum war 2017 vor allem von unerwarteten Wegen für uns und unsere VL3 Piloten gezeichnet – aber eben gerade das hat das Jahr wieder einmal einzigartig werden lassen. Angefangen bei einer geplanten Ostseeumrundung, die letztlich zur Kroatientour umorganisiert wurde, über zwei facettenreiche Ausflüge nach Frankreich bis hin nach Spanien und Elba.
Es geht los… JMB Lounge auf Deutschlandtour
Nach einem erfolgreichen Start in die Saison auf der 25. AERO in Friedrichshafen war unser Terminplan bis Juli vor allem durch diverse Flugplatzfeste gefüllt – gemeinsam mit unserer JMB Lounge und unserer neuen orangenen Vorführ-VL3 durften wir ganz Deutschland bereisen. Auf unseren Touren nach Eggenfelden, Eisenach, Gelnhausen, Ballenstedt und Welzow haben wir nicht nur viele, bisher teils unentdeckte, schöne Fleckchen in unserem Land kennengelernt, sondern vor allem viele besondere Menschen getroffen und wirklich eine Menge Spaß gehabt.
Kroatientour Juli 2017
Im Juli sollte dann unsere erste VL3 Tour in 2017 stattfinden – mehrere Wochen Vorbereitung platzten in nicht einmal 48 Stunden! Als absehbar wurde, dass uns der liebe Wettergott einen Strich durch die nördliche Richtungsrechnung machen sollte, gab es nur eine Lösung: wir überraschten unsere Piloten, die sich auf 10 Grad und regenreiches Wetter eingestellt hatten mit einer klitzekleinen Planänderung gen Südosten. Nach einem kleinen 2-tägigen Abstecher nach Ungarn (wir wollten unseren Plan an die Ostsee zu fliegen nicht kampflos ad acta legen) ließ das Wetter weiterhin keine Zweifel aufkommen, dass sich nur der Süden von seiner VFR-freundlichen Seite zeigte. Gut, dass sowieso kaum jemand aus der Gruppe Kroatien bisher gut kannte und es in Siofok noch kurze Hosen für alle gab. 7 Tage, 11,5 Flugstunden und 2650 Kilometer später nachdem wir die gesamte kroatische Küste einmal von Nord nach Süd und wieder zurück abgeflogen sind, landeten 7 VL3 und ihre Besatzungen wieder auf ihren Heimatflugplätzen – überglücklich, ein bisschen überwältigt und geprägt von fliegerischen Erlebnissen gemeinsam mit Menschen, die über die Zeit zu Fliegerfreunden wurden. Den kompletten Reisebericht gibt’s hier: https://www.jmbaircraft.de/news/airlebnis-kroatische-adriakueste.html
Frankreich September 2017
Alpentraining #2
Zum zweiten Mal rief uns Richard Gouble, Fluglehrer und VL3 Händler in Frankreich, zum Alpentraining nach Chambery, Challes-les-Eaux. Insgesamt 14 VL3, darunter 5 aus Deutschland folgten seinem Ruf und lernten das Fliegen in den Alpen entweder zum ersten Mal oder eben von einer ganz anderen Seite kennen. Neben Übungsflügen, die sich um das Grundverhalten beim Fliegen in den Alpen drehten, standen natürlich und vor allem die Altiports auf dem Plan. Sie heißen u.a. Meribel, Alpe d’Huez, Megeve und Courchevel (spätestens seit dem BMW Werbespot allseits bekannt) und alle haben folgendes gemeinsam: eine Start- und Landerichtung, Steigungen bis zu 18,8%, etwa 500m lang und mindestens in 4000ft MSL. Selbst für unsere erfahrenen VL3 Piloten ebenso wie für die Wiederholungstäter waren sowohl die Landungen als auch die Starts auf diesen besonderen Plätzen ein absolut fliegerisches Erlebnis mit einem Hauch Nervenkitzel gepaart mit einer Menge Erfahrungsschatz. Gekrönt wird die Woche jedes Mal von der bezaubernden Unterkunft, einem familiengeführten Schloss inklusive Pool mit Blick auf den Flugplatz, das neben einem eigenen Weinkeller auch noch eine geschmacksexplosive Küche bietet. Die kompletten Berichte gibt’s hier noch einmal zum Nachlesen: https://www.jmbaircraft.de/news
Unterwegs mit dem fliegermagazin
Gerade einmal einen Tag verbrachten wir im Anschluss an das Alpentraining in unserem Büro und schon führte uns die Flugplanung wieder gen Frankreich, um an der diesjährigen Lesertestreise des fliegermagazin teilzunehmen.
In Nuits St-Georges, unserem Basislager, trafen wir kurz nach unserer Ankunft alle sechs Tester inkl. Testprodukte sowie die anderen Sponsoren – zu testen galt es durch zwei Pilotinnen und vier Piloten über die kommenden drei Flugtage u.a. Lightspeed Headsets, Rimowa Koffer, LACO Uhren, Liqui Moly Pflegeprodukte, diverse Garmin Geräte und Applikationen sowie eine DA42 und natürlich unsere VL3.
Untergebracht wurden wir im La Berchere, einem romantischen Schlosshotel mit französischem Charme unweit vom Flugplatz, wo wir nach erster Begutachtung der Flieger den Abend nutzten, um uns gegenseitig kennenzulernen – bereits die ersten gemeinsamen Stunden versprachen drei spannende Tage mit vielen fliegerischen Highlights in guter Gesellschaft.
Tag #1 Blois und Schloss Chambord
Bereits um 8:15 Lokalzeit trafen sich alle Teilnehmer zum morgendlichen Briefing mit Chefredakteur Thomas Borchert. Gemeinsam besprachen wir das Tagesrouting nach Blois, die einzuhaltenden Lufträume sowie das Wetter auf unserer Strecke. Nur kurze Zeit später saßen alle startbereit in den für sie vorbestimmten Fliegern – den zwei VL3, der DA42 und den Begleitfliegern, einer Cirrus SR22 und einer Cessna 182. Auf dem Weg nach Blois LFOQ wurden wir von der romantischen Herbstlandschaft unter uns entzückt – kleine Dörfer umringt von bunt gefärbten Wäldern, die teils noch in kleinen Nebelfeldern lagen. Noch mehr beeindruckte uns jedoch die Schlösserlandschaft südwestlich von Blois – in gerade einmal 1700ft überflogen wir ein Märchenschloss und nach dem anderen. Schließlich landeten wir nach dieser Wohltat auf dem Zielflugplatz LFOQ, Blois, von wo aus wir direkt in das 20 Minuten entfernte Zentrum der mittelalterlichen Stadt fuhren. In einem kleinen Restaurant wurden wir wieder Zeuge der fantastischen französischen Küche, wo wir uns für die bevorstehende Besichtigung des Schlosses Chambord stärkten.
Das Schloss Chambord, welches wir bereits aus der Luft betrachten durften, ist ein im frühen 16. Jahrhundert durch Franz I. errichtetes Prunk- und Jagdschloss und gilt bis heute zum prächtigsten und größten Schloss in der Region Loire. Es ist umrundet von mehreren Hektar Jagdland und besitzt einen liebevoll gestalteten Garten, der vom Symbol der Lilie geziert wird. Viele namhafte französische Herrscher und Könige, u.a. der Sonnenkönig Ludwig XIV. residierten in dem aufwendig gebauten Chateau, dessen innere zwei miteinander verwundenen Wendeltreppen nach einer Idee von Leonardo da Vinci gebaut worden sind. Heute dient das Schloss als Erbe der vergangenen Zeiten und gibt authentische Eindrücke in das Leben im 16./17. Jahrhundert.
Nach etwa einer Stunde Eintauchen in die herrschaftlichen Zeiten Frankreichs ließen wir uns wieder von unseren Fliegern zurück nach Hause entführen. Den erlebten Tag ließen wir traditionell bei französischem Wein und Essen in einem der nahegelegenen Restaurants gemeinsam Revue passieren und fielen anschließend alle glücklich und zufrieden in unsere Himmelbetten.
Tag#2 Ile d’Oleron
Von der Schlössertour auf die Insel lautete das Stichwort am zweiten Tag der Lesertestreise. Nur etwa zwei Flugstunden entfernt von unserem Basislager erwartete uns bereits die Atlantikküste sowie unser Tagesziel, die Ile d’Oleron. Die zweitgrößte französische Insel Europas, auch Mimoseninsel genannt, gilt als beliebter Erholungsort. Das Sumpfgebiet Marais aux Oiseaux beherbergt etwa 60 Tierarten, darunter vor allem Muscheln und Austern, die auf der Insel weiterverarbeitet werden.
Der Flugplatz auf der Ile d’Oleron ist kaum übersehbar, da er von oben betrachtet so ziemlich den einzigen grünen Wiesenfleck zwischen den vielen Salzfeldern, die sich auf der Insel befinden, darstellt. Nur 10 Minuten mit dem Auto entfernt, erwartete uns ein kleines uriges Restaurant. Hier gilt tatsächlich, dass man sich nicht vom ersten Eindruck beeinflussen lassen sollte. Denn egal wie einfach die Lokalität von außen wirkt, strahlt sie beim zweiten Hinsehen ein derart charmant maritimes Flair aus. Vom Essen noch gar nicht gesprochen: Zu knusprig selbstgebackenen Brot mit gesalzener Butter gibt es genau eines: topf- und plattenweise Muscheln, Muscheln, Muscheln – entweder über Pinienzweigen geröstet, in Weißwein gegart oder gemischt mit anderen Meeresspezialitäten. Unbedingt einen Versuch wert, ganz zur kulinarischen Gourmetfreude des Gaumens…
Nach erfolgreicher Landung zurück im Basislager erwartete uns am Abend ein weiteres Highlight: die Besichtigung des nahegelegenen Weinguts Le Clos Saint Louis inklusive Weinverkostung und Abendessen. Trotz knurrender Mägen hielten wir uns tapfer bei der einstündigen Besichtigung des privaten familiengeführten Weinguts, nicht zuletzt aufgrund der amüsanten und charmanten Art des derzeitigen Eigners, der uns mit viel Stolz einen Einblick in seine heiligen Hallen gewährte und uns Teil einer lange währenden Tradition werden ließ.
Das anschließende Essen im Kaminzimmer des Weinguts war perfekt mit den zu verkostenden Weinen abgestimmt und ließ den nunmehr zweiten Tag hervorragend ausklingen.
Tag#3 Mont Blanc & Annecy
Am dritten und zum Leid aller letzten Tag der Testreise verschlug es alle Teilnehmer in die imposanten Bergketten der Alpen. Auf insgesamt 12.000ft erwartete das Team der majestätische Anblick des bereits von Schnee bedeckten höchsten Berges Europas, dem Mont Blanc. Spätestens in diesen Momenten hatte Frankreich uns mit Haut und Haar in seinen Bann gezogen.
Wer den Film „Die Schöne und das Biest“ kennt und vielleicht ein bisschen lieben gelernt hat, sollte sich nach Annecy verirren. Die Stadt mit ihren kleinen Gassen, die von Cafés gesäumt werden und sich entlang des Flusses schlängeln sowie das am See gelegene Schloss lässt einen live in den von Disney produzierten Film eintauchen. Umringt von diesen märchenhaften Bildern bei strahlendem Sonnenschein gab es ein ebenso märchenhaftes Mittagessen für alle Teilnehmer, bevor der Rückflug auf dem Plan stand.
Bereits am letzten Abend bei französischem Barbecue zeichnete sich ab, dass die letzten Tage nicht nur mit wunderschönen Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen verbunden waren, sondern dass in dieser kurzen Zeit auch fliegerische Freundschaften geschlossen wurden. Umso schwerer fiel allen der Abschied am nächsten Morgen auf dem Flugplatz. Nachdem alle Koffer verstaut und alle Flieger für die Rückreise vorbereitet waren, begaben sich alle Teilnehmer wieder zurück zu ihren Heimatflugplätzen. Am Nachmittag war klar, dass alle sicher zu Hause gelandet sind und nun auf ein paar unvergessliche Tage zurückblicken – diesmal jedoch in ihren eigenen Betten.
Spanien Oktober 2017
Eigentlich sollte die dritte und letzte VL3 Tour in 2017 den Besuch eines UL-Klassikers beinhalten, allerdings machte uns diesmal das Team einen Strich durch die Rechnung und transformierte Italien kurzerhand in Spanien um. Spontaneität waren wir zu diesem Zeitpunkt ja durchaus schon gewohnt und das generelle Ziel bestand darin, vor dem aufkommenden Winter in Deutschland noch ein wenig Sonne zu tanken – diesen Wunsch erfüllten Italien als auch Spanien gleichermaßen.
Castellon de la Plana
Da der Weg ja bekanntlich das Ziel ist, machten wir nach Überquerung eines Großteils der Alpen einen Zwischenstopp mit Übernachtung in Chambery, wo wir wieder einmal Zeuge der Gastfreundlichkeit unseres Kollegen Richard Gouble wurden. Gleich am Vormittag des darauffolgenden Tages flogen wir bis zu unserem Zielflugplatz in Spanien, Castellon de la Plana. Nach einer Zwischenlandung in Perpignon, einem kleinen Flughafen vor der Grenze zu Spanien, erreichten wir Castellon am frühen Nachmittag bei sommerlichen Temperaturen, vielen Palmen und dem Rauschen des Mittelmeeres. Wer plant, Spanien einmal mit dem UL zu erkunden, dem sei Castellon wärmstens ans Herz gelegt. Der Flugplatz liegt direkt am Meer, was nicht nur den Anflug besonders macht, sondern auch direkt zu einem Getränk am Strand einlädt. Das Personal und die stationären Piloten sind umwerfend freundlich, die Bahn ist für spanische Verhältnisse durchaus gepflegt und bei drei Euro pro Landung und Übernachtung kann man sich nun auch nicht beschweren. Allerdings ist es von Vorteil, wenn man ein wenig Spanisch spricht – nicht nur um sich mit dem Flugleiter verständigen zu können, sondern vor allem um den An- und Abflug, wenn auch nur in Brocken, durchgeben zu können – der Pilot der Springermaschine ist dafür sehr dankbar.
Anstatt wie gehabt, das Land kreuz und quer mit unseren Lieblingsstücken zu erkunden, ließen wir es in diesmal ein wenig ruhiger angehen. Dank guter Kontakte eines befreundeten VL3 Piloten machten wir eine spanische Finka zu unserem Basislager. Von dort aus blieben wir einige Tage auf dem Boden, besichtigten unterschiedliche Sehenswürdigkeiten in der Region, unternahmen einen Tagesausflug nach Valencia (sehr zu empfehlen!) und ließen neben der Arbeit am Laptop auch einfach mal die Beine baumeln. So ganz ohne Fliegen ist das Leben dann aber auch in Spanien doch nur unvollständig, weswegen wir neben zwei abendlichen Strandausflügen mit unseren VL3, auch einen Tagesausflug nach Toledo unternahmen. Die altertümliche Stadt liegt südlich von Madrid und war ehemals die Hauptstadt von Spanien. Heute ist mittelalterliche Stadt ein kultureller sowie touristischer Dreh- und Angelpunkt, den zu besuchen es sich lohnt – vor allem wenn man mit dem Flieger anreist, denn die Landschaft beim Hin- und Rückflug von Castellon ist zwar überwiegend eher spärlich besiedelt, aber dennoch für Landschaftsliebhaber sehr bewundernswert.
Ohne Umweg nach Elba
Nach den erholsamen Tagen an der Mittelmeerküste Spaniens rief die Heimat und forderte uns allmählich zur Rückkehr auf. Allmählich heißt ja bekanntlich nicht sofort, weshalb wir uns für unsere Rückreise dafür entschieden, noch einen intensiven Blick auf die Insel Elba zu werfen. Zwar hatten wir geplant, noch einen kurzen Zwischenstopp in Frankreich, vor Überquerung der italienischen Grenze, einzulegen, aber Pläne sind ja dafür da, geändert zu werden. Nur etwa 20 Minuten vor Landung wurde uns durch Marseille Information mitgeteilt, dass wir nicht wie geplant landen dürften, da wir vergessen hatten, Zoll zu beantragen. Das war tatsächlich neu: Zoll innerhalb der EU. Nun denn, nach einer mehr oder weniger erfolgreichen Änderung des Flugplans während des Fluges, hielten wir Direktkurs auf Elba, wo wir nach 3:55h auch sicher landeten. Wer sich jetzt Google Maps zur Hand genommen hat, um unseren etwaigen Flugweg nachvollziehen zu können, wird schnell realisieren, dass unser Flugweg vor allem eines beinhaltete: Wasser! In Rotax we trust und das Baby lief wirklich wie geschmiert!
Auch ein fliegerisches Must-Have ist der Anflug auf Elba. Nach Umrundung eines Inselausläufers im Südwesten von Elba gleitet man förmlich in die Bucht von Marina di Campo, wo sich auch schon der Flugplatz vor einem aufmacht. Auf dem durchaus sehr gepflegten Flugplatz wird man sehr freundlich empfangen, es gibt einen Autoverleih und die Stadt ist nur wenige Autominuten entfernt – nur auf die Preise für Handling und Sprit sollte man vorbereitet sein. Eine Landung auf Elba lohnt sich aufgrund der Insel selbst allemal, Tanken sollten man jedoch lieber woanders.
Wir entschieden uns für zwei weitere Übernachtungen. Den ersten Abend erkundeten wir die Stadt Marina di Campo, ließen uns noch ein wenig vom Flair des Mittelmeers verzaubern und aßen klassisch Pizza am Strand. Den nächsten Tag nutzen wir zur Rund-um-Inselerkundung. Fazit: Elba lädt zum Träumen ein und stellt ein fantastisches Ziel für ein verlängertes Wochenende dar. Die Straßen führen entlang paradiesischer Buchten und kleiner Städte mit bestem italienischen Kaffee, es gibt überall Möglichkeiten in das strahlendblaue Wasser zu springen und ein bisschen wirkt es so als wäre die Zeit kurz stehen geblieben.
Nach einer weiteren Übernachtung brachen wir letztlich zum finalen Heimweg auf und nach nur etwa 3,5 Stunden waren wir dann auch zurück, mit Sonne im Herzen und einem breiten Lächeln im Gesicht.
Was für ein Jahr…
Wir können zweifellos sagen, dass wir 2018 jetzt schon kaum abwarten können! Wir möchten uns für grandiose 365 Tage bei allen bedanken, die uns in diesem Jahr begleitet haben und begegnet sind und wünschen allen einen gesunden Rutsch in das kommende Jahr.